Die Übergangsproblematik von der Schule zur Hochschule im Fach Physik aus lerntheoretischer Sicht

Autor/innen

  • Eduard Krause Universität Siegen

Abstract

Viele Studienfächer im MINT-Bereich beklagen hohe Abbruchquoten. Die sogenannte Übergangsproblematik, die die Schwierigkeiten von Studierenden beim Wechsel von Schule zu Hochschule beschreibt, ist auch bei Studierenden des Faches Physik (inklusive des Lehramtsstudiums für das gymnasiale Lehramt) hinlänglich bekannt und stellt eine Herausforderung für die Schul- und Hochschuldidaktik. Im Vortrag wird ein physikdidaktisches Forschungsprogramm vorgestellt, mit dem dieses Problem auf einer lerntheoretischen Grundlage angegangen werden kann. Dabei sind vor allem die Vernetzung von Wissensstrukturen sowie der Auffassungswechsel von Physik beim Übergang in die Hochschule wesentlich.

Veröffentlicht

16.12.2016

Zitationsvorschlag

Krause, E. (2016). Die Übergangsproblematik von der Schule zur Hochschule im Fach Physik aus lerntheoretischer Sicht. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/701

Ausgabe

Rubrik

Hochschuldidaktik